Frieden vor der
Selbstkritik
Mein edles, empfindsames Wesen,
in dieser Botschaft will ich Dir
den Frieden mit und in Dir selbst nahe bringen. Bitte lies diese
Botschaft auf
einem Platz, an dem Du Dich beschützt fühlst.
Schaust Du in den Spiegel und
siehst nur die Dinge, die Du an Dir ablehnst? Hörst Du in
vielen Sätzen Deines
Alltages die Ablehnung heraus? Denkst Du oft daran, was Du falsch
gemacht hast,
weil jemand auf andere Art reagiert als Du erwartetest? Kreisen Deine
Gedanken
noch Minuten/Stunden/Tage nach einem Vorfall um eventuelle
Alternativen, also
bessere Verhaltensweisen Deiner Selbst zu finden? Wirfst Du Dir Dein
'Fehlverhalten' lange und ausgiebig vor?
Je öfter Du zu den gestellten
Fragen ‚ja’ sagen konntest, desto heftiger
führst Du Krieg gegen Dich
selbst! Mein geliebtes, herzensgutes Wesen, Deine Pein lässt
mein Herz überquellen
vor Mitgefühl. Sanft nehme ich Dich in den Arm und wiege Dich,
bis die
Schmerzen der Erinnerung gehen können. Lasse den
Tränen der Reinigung freien
Lauf und fühle die Geborgenheit, die Dich umgibt.
*
Bist
Du bereit heute mit Dir
Frieden zu schließen? So lege Deine Hand an Dein Herz, atme
tief ein und aus,
dann sage laut, oder in Deinem Innersten „ja, ich will heute
den Grundstein für
meinen inneren Frieden legen. Ich vertraue darauf das dies geschieht
und lasse
alle Vorstellungen bezüglich der Art und Weise los“.
*
Nun will ich Dir erzählen, wie
Du
den Grundstein des Friedens zu Deinem Friedens-Tempel ausbauen kannst.
Zuvor
noch eine Erklärung zu Deinem möglichen Jetzt: Je
öfter Du etwas an Dir, oder
Deinem Spiegelbild abgelehnt hast, desto mehr Energie hast Du dorthin
fließen
lassen. Dadurch hat sich dieser Bereich
‚aufgeblasen’ und deshalb schaust Du
heute schon nirgends mehr
hin, als eben
an die Stellen, die Du an Dir hasst/ablehnst. Vielleicht fällt
Dir auf, wie
viel Zeit Du an die ungeliebten Stellen schaust und wie kurz an die
Stellen, die
in Deinen Augen in Ordnung sind?
Auf Deine Erlebniswelt (das, was
Du als Deine Realität wahrnimmst) hat
dies folgende Auswirkung: Mit der Zeit
verdichten sich die Energien Deiner ablehnenden Gedanken zu einem
Raster und Du
hörst/siehst/erlebst nur noch das, was durch dieses Sieb zu
Dir durchdringt.
Aus diesem Grund wirkt Deine Erlebniswelt ablehnend auf Dich. Alle
positiven
Impulse der Bestätigung sind für Dich unsichtbar
geworden. Mehr noch, Du beweist Dir täglich selbst durch Dein
gewähltes Wahrnehmungsraster, dass Dich sowieso niemand haben
will.
Auch gestaltet sich Deine
Kommunikation mit Anderen nach Deinem Raster. Deshalb erzählst
Du von Deinen
Fehlern, oder gibst Anderen Hinweise wie sie Dich demütigen
können. Je
intensiver Du die Ablehnung Deiner Selbst lebst, desto heftiger wird
Dir diese
Ablehnung im Außen begegnen. Das kann auch groteske Formen
annehmen, indem Du
beispielsweise ein Kompliment als Hohn, oder ein lieb gemeintes Wort
als Angriff
‚missverstehst’.
Aus den Augen der Liebe betrachtet
hast Du Dir Deine Erlebniswelt der Ablehnung erzeugt, um sie zu
erleben.
Erinnere Dich daran: Du hast jederzeit die Macht Deine Welt zu
verändern.
Du darfst Deinem Innersten auch
hier vertrauen. Hast Du einen speziellen Grund die Ablehnung weiterhin
zu leben,
wird Dich diese Botschaft n
i c h t
erreichen. Alles ist wunderbar geordnet. Jeder lebt seine
Aufgabe auch
unbewusst! Fühlst Du das Verlangen in Dir die Liebe und den
inneren Frieden zu
leben, hast Du heute bereits dafür gesorgt und die Weichen
für die Zukunft
gestellt.
Sieh es in Leichtigkeit und
Freude! Es ist wirklich so einfach wie beschrieben. Das Einzige, was
Dir schwer
fallen könnte, ist die Erlaubnis die Du Dir selbst
dafür zu geben hast.
Willst Du voller Freude Deinen
Friedens-Tempel bauen, kannst Du die Umsetzung ‚Schenke
Dir Deine Liebe’ dafür einsetzen, oder Dir
eigene fröhliche, ernsthafte,
gewissenhafte, oder eben Dir entsprechende Übungen einfallen
lassen.
Aus eigener Erfahrung kann ich Dir
mitteilen, das zuerst Dein Verhalten Dir selbst gegenüber eine
Änderung
braucht, bevor Du die Wertschätzung, Achtung, oder Liebe die
Dir schon heute
von Deiner Umgebung geschenkt wird, erkennen kannst. Ich habe
über Wochen
ausprobiert, was passiert, wenn ich z.B. von meinem Mann
Wertschätzungen
forderte, ohne sie mir selbst zu geben. Du kannst mir glauben, ich habe
viele
unterschiedliche Wege ausprobiert und stets Stress geerntet! Erst als
ich mir
selbst mehr und mehr wert war, ist eine Änderung eingetreten.
Mein Stolperstein
war die Angst davor, mich selbst wichtig zu nehmen...
Ich
Bin Brigitte CH'AN*KA*RII aus
dem Goldenen Licht und ich ehre Dich.