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Frieden vor der Selbstkritik

 

Mein edles, empfindsames Wesen,

in dieser Botschaft will ich Dir den Frieden mit und in Dir selbst nahe bringen. Bitte lies diese Botschaft auf einem Platz, an dem Du Dich beschützt fühlst.

Schaust Du in den Spiegel und siehst nur die Dinge, die Du an Dir ablehnst? Hörst Du in vielen Sätzen Deines Alltages die Ablehnung heraus? Denkst Du oft daran, was Du falsch gemacht hast, weil jemand auf andere Art reagiert als Du erwartetest? Kreisen Deine Gedanken noch Minuten/Stunden/Tage nach einem Vorfall um eventuelle Alternativen, also bessere Verhaltensweisen Deiner Selbst zu finden? Wirfst Du Dir Dein 'Fehlverhalten' lange und ausgiebig vor?

Je öfter Du zu den gestellten Fragen ‚ja’ sagen konntest, desto heftiger führst Du Krieg gegen Dich selbst! Mein geliebtes, herzensgutes Wesen, Deine Pein lässt mein Herz überquellen vor Mitgefühl. Sanft nehme ich Dich in den Arm und wiege Dich, bis die Schmerzen der Erinnerung gehen können. Lasse den Tränen der Reinigung freien Lauf und fühle die Geborgenheit, die Dich umgibt.

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Bist Du bereit heute mit Dir Frieden zu schließen? So lege Deine Hand an Dein Herz, atme tief ein und aus, dann sage laut, oder in Deinem Innersten „ja, ich will heute den Grundstein für meinen inneren Frieden legen. Ich vertraue darauf das dies geschieht und lasse alle Vorstellungen bezüglich der Art und Weise los“.

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Nun will ich Dir erzählen, wie Du den Grundstein des Friedens zu Deinem Friedens-Tempel ausbauen kannst. Zuvor noch eine Erklärung zu Deinem möglichen Jetzt: Je öfter Du etwas an Dir, oder Deinem Spiegelbild abgelehnt hast, desto mehr Energie hast Du dorthin fließen lassen. Dadurch hat sich dieser Bereich ‚aufgeblasen’ und deshalb schaust Du heute schon nirgends mehr hin, als eben an die Stellen, die Du an Dir hasst/ablehnst. Vielleicht fällt Dir auf, wie viel Zeit Du an die ungeliebten Stellen schaust und wie kurz an die Stellen, die in Deinen Augen in Ordnung sind?

Auf Deine Erlebniswelt (das, was Du als Deine Realität wahrnimmst) hat dies folgende Auswirkung: Mit der Zeit verdichten sich die Energien Deiner ablehnenden Gedanken zu einem Raster und Du hörst/siehst/erlebst nur noch das, was durch dieses Sieb zu Dir durchdringt. Aus diesem Grund wirkt Deine Erlebniswelt ablehnend auf Dich. Alle positiven Impulse der Bestätigung sind für Dich unsichtbar geworden. Mehr noch, Du beweist Dir täglich selbst durch Dein gewähltes Wahrnehmungsraster, dass Dich sowieso niemand haben will.

Auch gestaltet sich Deine Kommunikation mit Anderen nach Deinem Raster. Deshalb erzählst Du von Deinen Fehlern, oder gibst Anderen Hinweise wie sie Dich demütigen können. Je intensiver Du die Ablehnung Deiner Selbst lebst, desto heftiger wird Dir diese Ablehnung im Außen begegnen. Das kann auch groteske Formen annehmen, indem Du beispielsweise ein Kompliment als Hohn, oder ein lieb gemeintes Wort als Angriff ‚missverstehst’.

Aus den Augen der Liebe betrachtet hast Du Dir Deine Erlebniswelt der Ablehnung erzeugt, um sie zu erleben. Erinnere Dich daran: Du hast jederzeit die Macht Deine Welt zu verändern.

Du darfst Deinem Innersten auch hier vertrauen. Hast Du einen speziellen Grund die Ablehnung weiterhin zu leben, wird Dich diese Botschaft  n i c h t  erreichen. Alles ist wunderbar geordnet. Jeder lebt seine Aufgabe auch unbewusst! Fühlst Du das Verlangen in Dir die Liebe und den inneren Frieden zu leben, hast Du heute bereits dafür gesorgt und die Weichen für die Zukunft gestellt.

Sieh es in Leichtigkeit und Freude! Es ist wirklich so einfach wie beschrieben. Das Einzige, was Dir schwer fallen könnte, ist die Erlaubnis die Du Dir selbst dafür zu geben hast.

Willst Du voller Freude Deinen Friedens-Tempel bauen, kannst Du die UmsetzungSchenke Dir Deine Liebe’ dafür einsetzen, oder Dir eigene fröhliche, ernsthafte, gewissenhafte, oder eben Dir entsprechende Übungen einfallen lassen.

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir mitteilen, das zuerst Dein Verhalten Dir selbst gegenüber eine Änderung braucht, bevor Du die Wertschätzung, Achtung, oder Liebe die Dir schon heute von Deiner Umgebung geschenkt wird, erkennen kannst. Ich habe über Wochen ausprobiert, was passiert, wenn ich z.B. von meinem Mann Wertschätzungen forderte, ohne sie mir selbst zu geben. Du kannst mir glauben, ich habe viele unterschiedliche Wege ausprobiert und stets Stress geerntet! Erst als ich mir selbst mehr und mehr wert war, ist eine Änderung eingetreten. Mein Stolperstein war die Angst davor, mich selbst wichtig zu nehmen...

Ich Bin Brigitte CH'AN*KA*RII aus dem Goldenen Licht und ich ehre Dich.