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Erlebnisbericht zur 6. Toröffnung 

 

Hallo,

ich heiße Brigitte und wohne in Mannheim (Deutschland).

Mein Mann Uwe und ich sind im Mai 2004 zu der 6. Toraktivierung in Dingle, Irland, gefahren.

Wie es dazu kam:

Wir hatten einige Wochen zuvor von unserem Freund Andromis einige Videokassetten über Atlantis ausgeliehen. Auf einer der Kassetten haben wir einen Ausschnitt von der 1. Toraktivierung in Ägypten gesehen. Damals klebten wir am Fernseher und ich wollte 'sowas' auch gerne mal erleben.

Nun ja, zehn Tage vor dem Start der Vorbereitungen in Dingle erhielten wir von unserem Freund Andromis eine Mail mit Informationen über die 6. Toraktivierung. Mein Herz raste und ich spürte ganz genau, da muss ich hin. Nun wollte ich meinem Mann nicht seine Entscheidung vorweg nehmen. Deshalb leitete ich die Mail weiter, rief ihn auf Arbeit an und sagte ihm, er solle eine Pause abwarten, die Mail ausdrucken und in aller Ruhe durchlesen. Danach sollte er mich zurückrufen. Er meinte bereits am Telefon, er würde fühlen, wie sehr ich auf seine Antwort brannte; aber ich wiederholte, er solle die Mail in aller Ruhe lesen und sich dann bei mir melden.

Etwa eine Stunde später rief er zurück. Sein einziger Kommentar war: da müssen wir hin!
Hier sollte ich kurz einflechten, dass wir uns erst seit einem knappen Jahr mit Themen aus der Esoterik beschäftigen. Meistens fiel mir ein Buch in die Hände, das ich durchlas und mit meinem Mann diskutierte. Wir hatten die Übungsstufe des Nicht-Urteilen und Nicht-Werten erreicht. Dazu die Erkenntnis der Leichtigkeit, dass alles was geschehen soll auch geschehen wird (das in einem knappen Jahr zu erreichen, kann man eine stramme Entwicklung nennen).

Ok, nun galt es kurzfristig Urlaub zu erhalten. Wir füllten beide unsere Anträge aus. Nach Sichtung meines Terminplaners stellte ich eine Überschneidung mit einer Schulungsmaßnahme fest. Noch einige Wochen vorher wäre dies für mich ein Grund gewesen, die Sache abzublasen. In diesen Wochen ging meine 'stramme Entwicklung' ungebremst weiter, weshalb ich inzwischen wusste, in welcher Richtung der Sinn meines Lebens lag. Deshalb gab es für mich kein Zögern und ich füllte den Antrag aus.

Mein Urlaubsantrag war am selben Tag bereits bewilligt - der meines Mannes am nächsten Tag. So schnell war in unserem bisherigen Leben noch niemals Urlaub bewilligt worden.

Damit hatten wir unsere Bestätigung: es ging leicht, also sollten wir nach Dingle fliegen.
Diese Erkenntnis wurde in der kommenden Woche auf die Probe gestellt. Mein Mann wurde zu seinem Chef gerufen. Irgendwie hatte sein Chef nicht gesehen, dass es bereits fünf Kollegen gab, die im gleichen Zeitraum einen Urlaub bewilligt bekommen hatten. Da mein Mann der letzte Antragsteller war, musste sein Chef ihm den bewilligten Urlaub wieder streichen.

An dieser Stelle war mein Mann wie vor den Kopf geschlagen. Sollte er doch nicht nach Dingle fahren? Er fühlte genau den Ruf, oder irrte er sich da? Zum ersten Mal in seinem Leben 'bekannte' er sich bewusst zu einer unpopulären Sache, die ihn 'outen' konnte. Er sagte seinem Chef, warum er nach Dingle fliegen musste. Eben aus einem esoterischen Grund. Damit legte er offen, dass er ein Esoteriker ist. Sein Chef reagierte unerwartet mit einem 'Was, Du auch?'. Das hat mein Mann aber in seiner Aufregung gar nicht mehr mitbekommen. Für ihn war seine Reise nach Dingle in Frage gestellt. Er verstand die Welt nicht mehr.

Er hat mich angerufen und mir die schlechte Botschaft mitgeteilt. Auch in meine Welt passte diese Nachricht so ganz und gar nicht hinein. Wie es meine Art ist, habe ich Stück für Stück die Unterhaltung zwischen Uwe und seinem Chef hinterfragt. Dabei ist meinem Mann die Reaktion seines Chefs wieder eingefallen. Zu diesem Zeitpunkt war ich mir sicher, dass dies Uwes Prüfung war - und er sie bestanden hatte.

Ein paar Stunden später wurde dies bestätigt. Sein Chef hat jeden Kollegen persönlich aufgesucht und einen Kollegen gefunden, der auf seinen bereits bewilligten Urlaub verzichtete.

Nun hatten wir also beide Urlaub. Als nächstes mussten wir uns um die Organisation des Fluges, der Übernachtung u. ä. kümmern. Wir hatten noch nie eine Reise ohne Reisebüro gebucht. In der Anfahrtsbeschreibung auf Solaras Website fanden wir Internet-Airlines und konnten nichts damit anfangen. Auf meine Hilfemail an die Zylindergruppe in Saarbrücken bekam ich keine Antwort. Auch das Buchen der Veranstaltung war nicht möglich, da schon vor Monaten Anmeldeschluss war und das Hotel ausgebucht...

Auch hier achteten wir genau darauf, welche Möglichkeiten leicht waren und welche nicht.
Alles, was schwer ging, konnte nicht der Weg sein, den wir gehen sollten. Also suchten wir Alternativen. In diesem Stadium fand ein Austausch mit unserem Freund statt. Er war platt, als wir ihm sagten, dass wir nicht zu einer der Zylindergruppen wollten, sondern direkt nach Dingle. Wir tauschten Informationen aus, und dabei wies er mich darauf hin, dass ich Solara ja bereits kennen würde. Meine Reaktion: klar kenne ich den Namen, der stand ja in der Mail. Seine Aussage bezog sich jedoch auf die Frequenz der 1. Toröffnung in Ägypten. Erst da erkannte ich, dass ich genau das tat, was ich mir einige Monaten zuvor aus ganzem Herzen gewünscht hatte.

Ich war selig...

Nun galt es also, den Zeitdruck und die Schwere aus unserem Abenteuer zu entfernen. Alles schien verbaut, nix funktionierte, alles war zäh und nicht im Fluss. Da kam mir eine Idee: bei der Toröffnung in Ägypten waren jede Menge Zuschauer am Rand gesessen. Das könnte ja bedeuten, wir sollten gar nicht bei der Vorbereitungswoche dabei sein, sondern nur als Zuschauer bei der Toröffnung? Dann hätten wir eine ganze Woche Zeit, uns Irland anzuschauen, während wir nach Dingle reisen würden. Mein Mann öffnete sich dieser Sichtweise. Irgendwie haben wir dabei wohl die Blockaden beseitigt, denn danach flutschte es geradezu!

Mein Mann hat sogar für den Rückflug Billigplätze für 15 Euro ergattert. :-)

Wir waren uns darin einig, uns ganz 'Unseren Lieben' bei der Reise anzuvertrauen. Das bedeutete, wir buchten den Flug und das Auto, um hinzukommen und mobil zu sein. Den Rest ließen wir auf uns zukommen.

Wir freuten uns riesig auf dieses Abenteuer. Wir fragten uns natürlich, wozu wir eine ganze Woche vor der Toröffnung da sein sollten. Was kann man eine ganze Woche lang denn tun? Mal ganz davon abgesehen, dass wir so gut wie nichts von dem Sinn und Zweck der Toröffnung wussten. Wir vertrauten blind darauf, dass alles, was wir wissen und können müssen, uns zur rechten Zeit über den Weg laufen würde.

An meinem letzten Arbeitstag hatten 'Unsere Lieben' noch eine schöne Überraschung für mich. Die Schulungsplanung musste geändert werden, da der Dozent kurzfristig in ein Projekt hinzugezogen wurde. Also würde ich die Schulungsmaßnahme nicht verpassen!!!

Der Tag unserer Abreise kam. Solara hat in einer ihrer Sites beschrieben, wir sollten auf alles achten, was uns begegnen würde, da die Reise das Ziel sei. Also machten wir uns frohen Herzens und mit großer Achtsamkeit auf den Weg. Wir erlebten schöne Begegnungen und klare Hinweise, was wir zu tun hatten.

Im Hotel angekommen fanden wir in der Lounge wie angekündigt die Organisatoren der Toröffnung. Wir wurden herzlich begrüßt. Aber dann kam es Schlag auf Schlag. Wir sollten persönliche Angaben machen, alle unsere Rechte abgeben usw. Wer den Film 'Gehirnwäsche' kennt, weiss, warum das für uns schwer zu verdauen war. Dazu erfuhren wir, dass die Veranstaltung 750 Euro pro Person kostete. Das war zuviel. Wir zogen uns zu einer Krisenbesprechung zurück. Unser leichter Weg hatte bisher stets mit Selbstbestimmung, Energieausgleich, oder Beträgen zwischen 5 und 20 Euro zu tun. Wir waren geschockt!

Lange Rede, kurzer Sinn: Wir haben es trotzdem getan!

Mit gemischten Gefühlen machten wir uns auf die Suche nach einer Bleibe. Natürlich war nichts mehr im Fluss. Wir waren immer noch geschockt. Irgendwann fanden wir ein Bed & Breakfast...

Ja, und dann war er da, der erste Tag der Vorbereitung. In einem riesigen Raum (herrliche Ausstattung, sonnengelb, Lüstern an der Decke, Panoramafenster mit Blick auf eine Bucht mit bergiger Insel im Hintergrund) stand ein Stuhlkreis.


52 mir unbekannte Menschen aus 22 Nationen; etwa die Hälfte davon hatten - genau wie wir - keine Ahnung, was nun kommen sollte. Die Menschen gingen höflich miteinander um, wie es Fremde mit gleichen Interessen halt so tun. Zu Beginn dankte Solara uns zutiefst für unser Kommen. Sie verdeutlichte uns die unendliche Wichtigkeit der Toröffnung. Auch wies sie uns darauf hin, dass jeder einzelne mit seinen Begabungen gebraucht würde, um einen starken Meisterzylinder zu erzeugen. Sie ehrte jeden in der Runde und legte viel Liebe und Herzlichkeit in diese Ansprache. Anschließend gab es eine Vorstellungsrunde. Jeder sollte erzählen, warum und wie es dazu kam, dass er nach Dingle gekommen sei.

Nachmittags starteten wir mit der ersten energetischen Übung: dem 'Einen Herzen'. Dabei werden die Handflächen aneinander gepresst, langsam weit geöffnet und die Herzenergie zum Fließen gebracht. Anschließend haben wir uns mit dem jeweiligen Nachbarn (welche ständig wechselten) an den Händen gehalten, auch ohne uns zu berühren. Dadurch vermischten sich unsere Energien. Wir haben uns Stück für Stück miteinander verbunden und Energie ausgetauscht. Von Anfang an wurden die Zusammenkünfte von ungewöhnlichen Energien getragen. Ich persönlich beschreibe diese Energien gerne als 'Magie der bedingungslosen Liebe'.

 

Wir trafen uns dreimal täglich. Wir lernten (umgeben und eingebettet von viel Liebe, Lachen und Lebensfreude) viele energetische Übungen, Tänze und Lieder. Zwischendurch erzählte Solara uns immer wieder von den Toröffnungen. Vom ersten Tag an, waren auch die Ankergruppen integriert. Jede neue Ankergruppe wurde freudig im Kreis gefeiert, die bestehenden Ankergruppen geehrt, durch Nennung und Markierung auf einer Weltkarte sowie gemeinsamer Begrüßung!

 

Es war wundervoll zu beobachten, wie die Gruppe zusammenwuchs. Aus Fremden wurden Bekannte, Freunde, Familie, Vertraute, Seelenverwandte!

Es ist eine echte Herausforderung, die Stimmung in Dingle zu beschreiben. Stellt Euch vor:
- jeder, dem Ihr begegnet, liebt euch ohne wenn und aber
- ihr könnt SEIN, wie ihr wollt
- es gibt keinen Ego-Gedanken mehr
- jeden, der euch begegnet, empfindet ihr wie das kostbarste Geschenk
- jeder Moment mit anderen oder alleine befriedigt euch über alle Maßen
- Worte der Wertschätzung und der Liebe sind stets Teil der Kommunikation
- es macht Spaß, jedem anderen zu begegnen
- ...

Und das mehrere Tage lang. Keine Nachrichten, kein anderes Thema als das EINE SEIN...



Alle sind wir in dieser Woche gewachsen, haben Blockaden gelöst, alte Ängste / Dinge transformiert. Alles, was an der Toröffnung hinderlich gewesen wäre, musste vorher bearbeitet werden! Das war bei manchen Gewaltiges... Auch wir wurden gebeutelt - u. a. hatten wir einen energetisch gigantisch aufgeladenen Ehekrach.

Am Abend des letzten Vorbereitungstages haben wir allen in dieser Woche angefallenen / erkannten Seelenmüll in ein großes prächtiges geistiges Feuer geworfen. Wir haben uns befreit, um den nächsten Tag gereinigt und strahlend ohne jeden Flecken, uns ganz den Energien hingeben zu können.

Ja, und dann war es soweit. Morgens um 8:00 Uhr haben wir uns schon im Foyer des Hotels getroffen. Bis dahin war alles locker und ein Üben. Was würde uns wohl heute begegnen? Alle waren aufgeregt. Mindestens die Hälfte hatte ebenfalls noch keine Toröffnung erlebt. Wir sahen in viele aufgeregte, manchmal sogar besorgte Gesichter. Haben wir es geschafft, eine Einheit zu werden? Wird die Toröffnung gelingen? Werden wir uns an alles Gelernte erinnern? Wie wird 'es' sich anfühlen?

In einer Wagenkolonne fuhren wir zwischen den sanften und grünen Hügeln zu dem Ort der Zelebrierung. Das Wetter beschenkte uns mit unendlich vielen Licht- und Schattenspielen. Es war ein feierlicher Tag - das spürte man mit jedem Atemzug.

Dann kamen wir an der Klippe an. Diese war fast wie eine Hand geformt. Im Vordergrund hatten wir freien Blick auf das Meer, hinter uns die Hügel und Berge. Der Boden war mit Rasen, kleinwüchsigen Pflanzen und Steinen bedeckt. Alle beweglichen Steine wurden mit Respekt für die Dauer der Zeremonien entfernt.

 

Zur Orientierung wurde ein Kreis mit Mehl angedeutet und mit Blumen geschmückt. Dies war unser heiliger Kreis. Der Ort für die Erschaffung des Meisterzylinders. Sofort fühlten sich einige Guardians gerufen, um die Energien zu halten und zu bewahren. Uwe fiel ein Felsen im Meer auf. Das Felsmassiv zeigte eine gut erkennbare Tür. Später erfuhren wir, dass 'unsere' Klippe zwischen spirituellen Tempeln (sorry, die Namen habe ich vergessen) lag.

Das Wetter blieb weiterhin sehr wechselhaft. Es blies ein sehr stürmischer und kalter Wind, der uns zusätzlich viel Kraft kostete. Während der heiligen Tänze spürten wir davon gar nichts, aber in den Pausen kuschelten wir uns eng in den Windschutz einer niedrigen Mauer...

Die Zeremonien haben wir gestartet, indem wir alle Ankergruppen jedes Landes einzeln begrüßten. Als Deutschland und Saarbrücken an der Reihe war, konnten wir überdeutlich die Energie unseres Freundes wahrnehmen! Es hätte mich nicht gewundert, wenn ich ihn auch noch hätte sehen können - ehrlich nicht. Kennt ihr solche Tage, wo man genau spürt, dass 'alles' möglich ist?

Wir stellten uns mit unseren Partnern in eine Reihe auf, tanzten die 11:11-Mutras und durchschritten das Tor des EINEN SEINS. Dort erwartete uns Solara, segnete und kennzeichnete uns mit silbernem Glitter in unserem Gesicht.

 

 

Danach begannen wir unsere heiligen Tänze zu tanzen, behütet und geschützt durch eine wechselnde Anzahl von Guardians. Natürlich waren wir anfangs aufgeregt, aber sehr schnell spürten wir wieder die Magie des EINEN SEINS und dadurch war alles andere sooo egal.

Ja, und dann passierte es doch - wir verhunzten den wichtigsten Tanz der 6. Toröffnung!!!
Für den Löwentanz, eine machtvolle Kreation der Toröffnungen - brauchten wir drei Anläufe - unfassbar! Vor dem dritten Anlauf machte Solara ihrem Unmut Luft und 'las uns die Leviten'. Es war erstaunlich. Plötzlich war jeder Einzelne viel präsenter. Jede Bewegung war plötzlich so intensiv. Die Feierlichkeit war zum Greifen. Wir 'tanzten' nicht - wir 'waren' Löwen! Die Präsenz war unglaublich intensiv. Als es Zeit war, die Energien in die Welt hinaus zu tragen, konnten Uwe und ich wirklich spüren, wie wir diese Energie in die Welt hinaus 'trugen'!

Im zuletzt gebildeten Kreis war dieses Empfinden ebenso real. Da war 'ETWAS', das in diesen Kreis 'kam'. Es fühlte sich wunderbar an und wie bei allem, was mein Herz berühren kann, drückte sich das Erlebte bei mir durch Tränen aus. Als ich in den Himmel über mir blickte, sah ich mitten in den kompakten Wolkenmassen ein Stück aufgerissene Wolkendecke. In diesem klaren Blau thronte eine wunderschöne, komplett ausgeformte Engelwolke (Windwolke mit zwei Schweifen, die von einem 'Körper' wegzeigen).Es stellte sich Leichtigkeit und eine große Zufriedenheit ein. Immer mehr fingen an zu lachen, und wir alberten gemeinsam herum. Später hörte ich so manchen Erlebnisbericht. Es ist schon toll, was wahrgenommen werden kann. Manche (mehrere) haben eine der Inseln sich spalten sehen. Andere haben die verschiedensten Wesen gesehen, die mit uns den Meisterzylinder zelebriert haben.

Zum Schluss möchte ich Euch einladen - dazu, in das EINE SEIN einzufühlen, es zu leben und dadurch zu SEIN. Unser Leben hat sich sehr verändert, weil wir nicht länger 'getrennt' leben wollen. Der Illusion des Getrennt-SEINS wollen wir keinen Raum mehr geben. Wer wie wir eine Zeitlang umgeben voller Liebe und Wertschätzung gelebt hat, der sehnt sich danach zurück, der begreift auch, dass dies ein kostbarer Schatz ist. Sozusagen ein Ausblick auf die zukünftige Art und Weise des Zusammenlebens.

 

Durch unser Mitwirken am Meisterzylinder haben wir eine Vorstellung erhalten, wer wir sind, was unsere Aufgaben hier auf Erden sein könnten, und wir können zielgerichtet unser Leben daraufhin ausrichten. Nun haben wir etwas unvergleichliches erlebt und können dadurch ganz neu auf unseren Alltag schauen.

Es ist sehr schwer, das Gefühl des EINEN SEINS in Worte zu fassen - eben weil es ein Gefühl ist. Dieses Gefühl ist so real, so greifbar und präsent, dass es fast schmerzhaft ist, wenn man spürt, dass es verschüttet oder verloren gegangen ist. Um euch eine Vorstellung zu vermitteln, möchte ich den Versuch unternehmen, das Gefühl des EINEN SEINS zu beschreiben: Wart ihr schon mal so glücklich, dass ihr euer Herz habt schwingen und singen spüren? So einen perfekten Augenblick, wo alles gestimmt hat?

Das Gefühl des EINEN SEINS ist so, wie ein unendlich langer Augenblick des Glücklichseins...

Herzlichst

Brigitte